Kirchberg in Siebenbürgen
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Wörterbuch siebenbuergisch - deutsch

   Wörterbuch siebenbürgisch-deutsch 


Ägrisch, Egrisch Stachelbeeren

(auch als Sprichwort: „in Ägrisch geschickt" = falsch geleitet, den Weg zur falschen Stelle erklärt)

am Schlawittchen packen am Kragen packen
Ardee, der Paprika (rot, gelb, grün)
auf der Hantoi ausgehen, ohne das genaue Ziel zu kennen
auf die Seite gehen auf das Klo gehen , austreten (Schuldeutsch)
Aufboden, der Speicher, der Raum (Boden) unter dem Dach des Hauses
aufgepletscht aufgeplatzt (z.B. Naht)
aufkredenzen auftischen, bewirten
Augengläser,die Brille
ausbrinzen auswringen
Backi, das Kuchen, Gebäck (Kindermund)
Backe, die Wange
Bagasch (Bagage), die Pack, Bande (negativ für eine Gruppe)
behen, bähen Toasten, Bröt rösten (z.B. gebehtes Brot)
betickelt leicht (oder mehr) angeheitert (Alkohol)
betrenzt bekleckert, betropft
betrepst unschlüssig, traurig-erstaunt, geistig überfahren

(„Er sah ganz schön betrepst aus.")

Bibi, das Wunde, Schmerzstelle (Kindermund)
Bizikel, das Fahrrad
Blanken, der Bretterzaun, Holz-Gartenzaun (auch Sprichwort oder Fluch: „Deine wilde Groß´ am Blanken!" für : „Laß mich in Ruhe und verschwinde!"
bockig sein eigensinnig, gegenteiliger Meinung sein, widerstreben
Bokantschen Bergschuhe, Schieschuhe (=Schibokantschen)
Brintsch Stoß, Schubs („Einen Brintsch geben!")
brinzen gewaltsam winden (Wäsche), auswringen
Bunzi kleines Schweinchen, Ferkel (Kindermund)
Burezzen Pilze
buzzen basteln, unfachmännisch herunhantieren, fummeln
Chef, Kef, der Feier, Party, Unterhaltung
cheffen, keffen feiern
Dachziegel, die Dachziegel; mit Knoblauch bestrichenes und getoastetes Schmalzbrot (Fettbrot )
Egrisch, Ägrisch, der Stachelbeeren
Eiskasten, der Kühlschrank
ete-petete übertrieben vornehm
Fanges, das Fangen (Spiel der Kinder / Kindermund)
faschee verkracht, zerstritten
Faschiertes Hackfleisch
Faum Schlagsahne
Faxen Blödsinn („Faxen machen" = Unsinn, Schabernack machen")
Feulpes geflochtener Weidenkorb
Fetzen Wischlappen
Firlefanz, der Verspielt-gewitzter Kerl
Fisolen, die Bohnen
Fitschipfei Energiebündel (Kindermund)
Fitzko, der Schlitzohr, junger gewitzter Kerl
Fleischlaberl, das Buletten, Frikadellen, (rum.Piftele)
flotzen kräftig spucken, speien
flunkern übertreiben, nicht die Wahrheit sagen,
fluren pinkeln
Galoschen, die Gummi-Überschuhe
Gatch, die Unterhose
Gebin Zimmerdecke
Gech,die Krautsuppe, Sauerkrautsaft
Geserres, das Gejammer, Zores („Er macht ein Geserres" = er macht einen Riesenaufstand wegen einer Nichtigkeit)
Givetsch, das Gemüseeintopf, Gemüsezuspeise
Glasur, die Federkästchen aus Holz für Schreibzeug (Schule)
Glitsch, die Eisrutschbahn, Schlitterbahn
Goderl, das Doppelkinn
Godi, die Taufpatin
Gogoschar, die Tomatenpaprika, dicke rote Paprika
gomern Lust / Neid auf anderer Leute Essen haben

z.B. gomert ein Kind, das das andere Schokolade essen sieht.

Gosch, die (auch Gosche) Maul, Fresse, Mund

z.B. „Du kriegst eins auf die Gosch!" = Ich hau Dir aufs Maul!

Grammeln, die Grieben (die beim Auslassen/Erhitzen von Speck übrigbleibenden festen Bestandteile werden gerne gesalzen gegessen = salzige Nascherei.)
Hallodri, der Schlitzohr (leichtsinniges)
Hanklich, der Hefekuchen
heikel überempfindlich beim Essen
Hetschenpetsch, die Hagebutten, Hagebuttenmarmelade
hoi auf, auf geht´s !, los geht´s!
Hudribusch, der oberflächlicher Mensch, (ein Mensch, der eine Arbeit zwar schnell - aber nicht perfekt erledigt.)
Ikre, die Fischroggen, Fischroggenmayoaise (auch mit dem griechischen Tarama verwandt = Brotaufstrich)
Ischler, der rundes Gebäck mit Füllung (zwei runde Gebäckplatten mit Füllung und Schokolade überzogen)
Itsch, die Murmel, Ton- oder Glaskugel (Spielzeug)
Jaurt, die Joghurt
jeden Piff andauernd („jeden Piff kommt er und nascht"
Jesses Maria für: „ach-Du-großer-Gott" oder „um-Gottes -Willen"
joi ach (aus Schreckruf für „ach Gott!")
Kakalatsch, die Kuhfladen (Kindermund)
Kalib, die Versteck in den Sträuchern, Baumhaus
kaprizieren sich konsequent gegen etwa streuben, uneinsichtig auf etwas beharren
kaptschulig deppet, verrückt
Karambolage, die Zusammenstoß (Autos)
Karfiol, der Blumenkohl
Kartoffel, der die Kartoffel (in Siebenbürgen ist die Kartoffel männlich)
Karton, der Pappe, Pappschachtel
kaschulieren schöntun
Kasten, der Schrank
Kächen Suppe
Kinkerlitzchen, das Kleinigkeit, Belanglosigkeit („Er schreit wegen jedem Kinkerlitzchen" = er ist wehleidig)
Kipfel, der Hörnchen-Gebäck (meist salzig = krumme Laugenstange)
kiwwern in etwas grübeln (z.B.„kiwwer Dir nicht in der Nase!")
Kletitte, die (Mehrzahl Kletitten) Pfannkuchen, Krepes (in der Pfanne erstellte Fladen, die meist mit Marmelade oder Zucker u. Zitone bestrichen und gerollt werden)
knagen nagen (z.B. „Knag nicht an den Kingernägeln!"
Kniefel, die Finger (z.B. „Wasch Dir die Kniefel!")
kopatz kahl geschoren, Stacho (z.B. „kopatz gestutzt" = die Haare am Kopf radikal abgeschnitten)
Korbatsch, die Lederpeitsche
kotig dreckig, schlammig (Erde) (dieser Begriff hat nichts mit fäkalen Stoffen zu tun)
Kotschen Windeln
Kotter, der Lattenschrank im Garten
kottern neugieriges wühlen, schnüffeln (z.B. „Wer hat in meinem Schrank gekottert?!")
Kradder, der Popel aus der Nase
Krampen, der Spitzhacke
Krampus, der böser Mann
Kramuri, die ungeordnetes Kleinzeug
Kratz, die Obst klauen (z.B. „auf die Kratz gehen")
Kramurilade, die Lade für Kleinzeug ohne bestimmte Zuordnung
Kratzewetz, die Gurke
kraupet kränklich, kümmerlich (z.B. „Du siehst so kraupet aus." = Du siehst krank aus)
Kredenz, die Bufet (Möbel), halbhoher Schrank (z.B. für Geschirr)
Kren, der Meerrettich
Krenwürstel, das Wiener- bzw. Frankfurter Würstchen
Kreti und Pleti sinnbildlich für: „Hinz und Kunz"
Krispindel, das dünne knochige Gestalt (z.B. „Iß, sonst bleibst Du ein Krispindel.")
Krudder, der Frosch, Kröte
Krumpirn Kartoffel
Kruzitürken sinnbildlich für: „Verdammt nochmal!"
kujonieren schikanieren
Kukuruz, der Mais ( z.B. das Kukuruzfeld)
Lavent dicke Mehlsuppe
lotscheln mit Flüssigkeit plantschen (z.B. „Sorg, sonst verlotschelst Du Deine Suppe!")
Marille, die Art Mirabelle
maschkurieren verkleiden, maskieren (Fasching)
Maulaff, der blöder Kerl, Idiot
mazen weinen (z.B. „Mußt Du immer gleich mazen!" = Kindermund)
Mehlspeis, die Gebäck
meschugge nicht ganz klar im Kopf, schusselig
mihekrig mickrig, kümmerlich
mir-scheint ich glaube (z.B. „mir-scheint Du flunkerst!")
Mischpoke, die Sippe
Misteimer, der Mülleimer
Mistschaufel, die Kehrichtschaufel
mokieren sich über etwas lustig machen
Mores lehren die Leviten lesen (z.B. „Er wird Dich schon Mores lehren!" = er wird Dir schon zeigen wo´s langgeht)
Motschi, das Pferd (Kindermund)
Mulatschak, der Fest, Party, laute Feier
Muratur, die sauer eingelegtes Gemüse
Nockerl, das gekochte Teigstücke (ähnlich dem italienischen Gnocci)
nopsen einnicken, schlummern, kurz schlafen
Nopsi, das kurzes Schläfchen, Mittagsschlaf (Kindermund)
Ohrwatschel, das Ohrläppchen
Omama, die Großmutter
Otata, der Großvater
otschka schofel, billig gemacht,, einfach, nicht haltbar
Pali, der billiger Schnaps
Palukes, der Maisbrei, Polenta (gibt es hauptsächlich als Essen mit Käse =„Käspalukes" und mit Milch = Milchpalukes)
panschen mit Wasser herumspielen, Flüssigkeit verläppern
Pappendeckel, der Karton, sinnbildlich auch für: „Von wegen!"
Paradeis, die Tomate
Paraputch, die Gesellschaft, Gruppe
Pariser, die Wurst (Art dicke Fleischwurst - auch Pariserwurst)
Patschen, der Hausschuhe (z.B. „Wo hast Du Deine Patschen?")
Patschulli, das Parfüm
patschullieren sich parfümieren (z.B. „Sie hat sich patschulliert.")
Patzknödel, der eingebildete Göre
peddern Pikel ausdrücken
Penali Federmäppchen
Penkala Kugelschreiber
Perpentikel, das Uhrpendel
petschen zwicken
Petsch, das Spiel, bei dem man in verschiedene Felder hüpft und einen Stein hinein werfen muß.
picken kleben (z.B. „es ist pickig" für: es ist klebrig)
picken geblieben sinnbildlich für: „nicht in die nächste Klasse versetzt"
Pickes, das Klebzeug
Piefke, der Bundesbürger, Reichsdeutscher
Piftele Buletten, Frikadellen
piha pfui!! (Kindermund)
pischen pinkeln
Pix, der Kugelschreiber
Plafon, der Zimmerdecke
Pletsch, die Ohrfeige
pletschen zuhauen (z.B. „Pletsch die Tür nicht so fest zu!")
plottig plump, unbeholfen
Polster, das Kopfkissen
Pondchel, der Schlafrock
Postlädchen, das Briefkasten
potcha geschenkt, umsonst ohne Gegenleistung, Beigabe
potchieren schnorren
Potschamberl, das kleiner Topf, -Kessel, auch für: Nachtstopf
Powesen Buletten, Frikadellen
Pracker, der geflochtener Teppichklopfer
Pumphosen, die überhängende Kniebundhosen
purdig nackig (Kindermund z.B. „nackepurdig")
Purzi, das Furz (Kindermund)
Pussi, das Kuß, Küßchen (Kindermund)
ratschen Art der Aussprache des Buchstabens „R" in Deutschland

(z.B. „fast alle Bundesbürger ratschen")

Reichsdeutscher Bundesbürger (BRD)
Reindel, das flacher Topf
Ribisel, die Johannisbeeren
Ringelspiel, das Karussell
Russen, die Küchenschaben, Sovjetbürger
saperlott sinnbildlich für: „verflixt nochmal!, oder „nicht daß Du!!"
Schaff, das Bottich, Trog
Schale, die Tasse (z.B. Kaffeschale)
Schammerl, das Schemel, Hocker
Schämpes Plumsklo
Schecksen, die Schlittschuhe zum anschrauben
schemmern Lippenbläschen durch fettes Essen (z.B. „Du schemmerst an der Lippe!")
Scherven, der Nachtstopf
Schirbel Nachtstopf
Schmarrn, der Unsinn, Blödsinn
Schmonzes unnützes Zeug, Kitsch
schnabulieren naschen
Schnackerl, das Schluckauf, Hickser
schnurstraks direkt, geradeaus, ohne Umwege
schofel schäbig, billig (-angezogen)
Schopfen, der Gartenhäuschen für Geräte
Schuhbandel, das Schnürsenkel
Schuhwichse, die Schuhcreme
schusslig tollpatschig
Schwammerl, das Pilze, Schwämme
Schwammerl gegessen haben sinnbildlich für: „Du spinnst!"
Schwutzger Mirabellen, Marillen
Seichen, das Teesieb
seien Flüssigkeit durchsieben
Spagat, der Strick
Spatzenmund, der wehe/eingerissene Mundwinkel
stibitzen entwenden, mopsen
stramm toll, klasse, prima
stucken feste lernen, büffeln (z.B. „Hast Du das gestuckt?")
stutzen Haare schneiden (z.B. „ich lasse mir die Haare stutzen")
Stutzer, der Friseur
tai-tai tschüß !! (Kindermund)
tamisch schwindelig
Tasse, die Tablett
Tata, der Vater
tertsch zerdrückt, weich
Tokane, die eine Art zerkochter Kartoffelgulasch
Toki Dummerchen
Topfen, der Quark
Topfi, das Nachtstopf (Kindermund)
Toppert, der Hintern, Po
Trafik, die Zeitungs-, Tabakkiosk
Tram, die Straßenbahm, Trambahn
trandeln trödeln, langsam machen
trenzen tröpfeln (z.B. beim Essen)
Troleibus, der O-Bus, Elektrobus mit Oberleitungsabnehmern
trutzen eigensinnig verärgert sein
Tschako, der Papierhut
Tschank, der Spickzettel
tschankieren spicken (Schule)
Tschapperl, das kleines dummguckendes Wesen, Dummerchen
Tschiris, das Mehlkleister, billiges Klebzeug
Tschiritschari, das Kitsch, unnützes Zeug
tschirpsig angegoren (z.B. „der Apfelsaft schmeckt tschirpsig")
tschoreln rinnen (akustisch z.B. Wasserhahn)
Tschutschken, das Ausgußstelle der Kanne
tünchen weißeln, weiß anstreichen
verdammt und zugenäht sinnbildlich für: „verdammt nochmal"
vergratschen sich absichtlich verrenken
verhajomern verlieren, verschlampen, verwühlen (leichtsinniges)
verheddern sich in etwas verstricken, sich verknoten
verkitschen verhökern, verscherbeln
verkrüppelt zerknittert
verpergelt angebrannt, außen verbrannt (z.B. „sorg, sonst verpergelst Du Dir die Haare")
verplempert unnütz ausgegeben, verspielt (z.B. Geld)
verputtern verderben
verwetzt abgenutzt
Vinete, die Auberginen, Blaufrucht (auch für Brotaufstrich aus Auberginen)
was zum Schlag sinnbildlich für: „Was zum Teufen?" oder „Wieso auf einmal?"
Weichseln, die Sauerkirschen
Wichsleinwand, die mit Kunststoff beschichtete Leinwand (wird gerne als Tischtuch verwendet)
Wimmerl, das Pickel
wutzeln reiben (z.B. Haut abwutzeln)
Wutzerl, das gekochte Teigröllchen
Zadder Fetzen
zerdremmern zerschlagen
zerfliegen explodieren, zerbrechen
Zibebe, die Rosine
Zizipapa, das Baby, Säugling (Kindermund)
zoppern sich das Bedürfnis verkneifen (Klo)
Zores Geschrei, Gejammer, Krach
zuckeln langsam machen, langsam fahren
zurpen schlürfen (Suppe), schniefen (Schnupfen)
zutzeln leichtes Saugen
Zwiebel, der die Zwiebel (in Siebenbürgen ist die Zwiebel männlich)
zwurnen Angst/ungutes Gefühl haben, zweifeln, sich ängstigen





Die letzten Kommentare zu dieser Seite:
Kommentar von Heinz Wolf, 14.09.2024 um 10:53 (UTC):
Im Gedichtband "Lastich Mänjtschen uch Gedärer" von Paul Rampelt kommt im Gedicht "Barbes" das Wort "Giup" vor, das ich nicht kenne. Ist vielleicht "Schal" damit gemeint?

Kommentar von Fabian Baak, 16.01.2023 um 20:38 (UTC):
Nino Nerv mich nicht

Kommentar von Der sochs, 02.12.2022 um 01:34 (UTC):
Kommentar von J.10.03 21. 21. Man kann sie also nicht als siebenbürgisch sächsisch bezeichnen.
Ja mein lieber J. , hättest dich mal vorher bei deinen Großeltern informieren sollen, dann wüsstest du das des sächsische aus dem altdeuschen Sprachgebrauch stammt. Das was die,, Deutschen hierzulande verlernt, verändert haben,, haben die siebenbürger Sachsen über die Jahrhunderte beibehalten. Daher ist es natürlich klar das es übereinstimmt.
Gruß vom siebenbürger


Kommentar von Michael Wolff, 27.11.2021 um 10:10 (UTC):
Ziemlich dilettantisch.
Und primitiv dazu.
Wer hat denn diesen Mist verzapft?

Kommentar von Chris, 07.04.2021 um 18:44 (UTC):
Das hier ist richtigiger Käse! Ganz schön ärgerlich!!!!

Kommentar von J, 09.03.2021 um 23:13 (UTC):
Ein großer Teil der hier aufgeführten Wörter und Wendungen ist im ganzen deutschen Sprachraum bekannt (z.B. am Schlawittchen packen, Backe, Kreti und Pleti), in ganz Österreich (z.B. Kukuruz, Topfen, Marille) oder in vielen oberdeutschen Dialekten bis nach Baden (z.B. Gosch, Krumpirn). Man kann sie also nicht als siebenbürgisch-sächsisch bezeichnen.

Kommentar von Wolfgang, 12.08.2019 um 06:08 (UTC):
Was bedeutet "recklich"?
Et wor emol a recklich meid?

Kommentar von Sleevy, 04.08.2019 um 11:21 (UTC):
Gibt es ein Wort für „obwohl“?

Kommentar von Wolfgang, 07.04.2019 um 16:07 (UTC):
Was ist der "Zecker"?

Kommentar von Almut, 17.01.2018 um 21:07 (UTC):
Was ist mit Fasole, also Bohne?



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